Trinkwasser ist für uns lebenswichtig. Damit wir alle hygienisch einwandfreies Wasser zur Verfügung haben, müssen die Trinkwassersysteme in Gebäuden korrekt geplant, fachgerecht installiert und verantwortungsvoll betrieben werden. Die Trinkwasserverordnung definiert die geforderte Wasserqualität. Die Technischen Regelwerke zeigen auf, wie geplant, installiert und betrieben werden muss und welche Materialien und Produkte eingesetzt werden können.

Seminarinhalte:

• Trinkwasserverordnung, DIN EN 806, DVGW W 551 und W 553 und weitere relevante Regelwerke
• Probenahmestellen
• Hydraulischer Abgleich von Zirkulationsleitungen, Thermische, statische und elektronische Regelventile
• Spülen von Anlagenabschnitten zur Sicherung des erforderlichen Wasseraustausches
• Kaltwasserzirkulation

Tag 1: 9-12 Uhr

• Energieeffizienz in Hallen – Das optimale Zusammenspiel zwischen Heizung, Kühlung und Beleuchtung - Zehnder Group Deutschland GmbH
• Intelligente Ventiltechnik – Energieeffiziente Hydrauliklösungen für Heiz- und Kühlsysteme - Oventrop GmbH & Co. KG
• Zukunftssichere Energieversorgung – Die effiziente Einbindung von Wärmepumpen im Neubau und Bestand - Waterkotte GmbH
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Tag 2: 9-12 Uhr

• Hydrauliklösungen für multivalente Systeme – Sicherer Betrieb von Heizungsanlagen mit unterschiedlichen Wärmequellen (Hybridsysteme) - Reflex Winkelmann GmbH
• Dämmschichtdicken – Ermittlung zur effizienten CO? Reduktion - Kaimann GmbH

Die Bundesförderungen für effiziente Gebäude (BEG) bieten finanzielle Zuschüsse bei der energetischen Sanierung von Gebäuden. Sowohl bei einer Gesamtsanierung als auch bei Einzelmaßnahmen. Eine Heizungsoptimierung beinhaltet unter anderem den Hydraulischen Abgleich des Systems. Für die Einstellung der Hydraulikarmaturen ist eine Heizlastberechnung erforderlich, eventuell auch eine Rohrnetzberechnung.

Inhalt

• Überblick der Förderungen 2023
• Voraussetzungen zur Förderung des Hydraulischen Abgleichs – BEG EM (Einzelmaßnahmen)
• Beantragung von Fördermitteln bei Sanierung
• Erforderliche Unterlagen
• Dokumentation

Nach großem Interesse der HKLS Branche organisieren wir auch heuer wieder unsere firmenu?bergreifenden HKLS-Lehrlingstage! Ein Zusammenwirken zw. Industrie, ausfu?hrendem Gewerk, Gebietskörperschaften und Abteilung Gebäudetechnik zum Wohle der Jugend!

Programm:

Hydraulische Einregulierung von Heizungsanlagen - Workshop

In Kooperation mit Fa. Molin und Fa. IMI Hydronic

In der Trinkwasserinstallation müssen aus hygienischen Gründen die von den Regelwerken geforderten Temperaturen eingehalten werden. Aus diesem Grund werden Zirkulationsleitungen installiert. Damit auch die ungünstig angeordneten Leitungsabschnitte einwandfrei funktionieren, müssen die Zirkulationsstränge hydraulisch oder thermisch abgeglichen werden.

Seminarinhalte:

• Auslegung von Zirkulationsvolumenströmen
• Thermische Zirkulationsventile Aquastrom VT und Aquastrom T plus
• Strangregulierventile Aquastrom C
• Elektronische Zirkulationsventile Aquastrom DT

In der Trinkwasserinstallation müssen aus hygienischen Gründen die von den Regelwerken geforderten Temperaturen eingehalten werden. Aus diesem Grund werden Zirkulationsleitungen installiert. Damit auch die ungünstig angeordneten Leitungsabschnitte einwandfrei funktionieren, müssen die Zirkulationsstränge hydraulisch oder thermisch abgeglichen werden.

Seminarinhalte:

• Auslegung von Zirkulationsvolumenströmen
• Thermische Zirkulationsventile Aquastrom VT und Aquastrom T plus
• Strangregulierventile Aquastrom C
• Elektronische Zirkulationsventile Aquastrom DT

Für die Trinkwasserhygiene in der Gebäudeinstallation ist es wichtig, den Wasserinhalt des Systems so klein wie möglich zu halten. Deshalb setzt man in der Trinkwassererwärmung heutzutage mehr und mehr auf Frischwasserstationen, also auf eine durchflussorientierte Erwärmung des Trinkwassers ohne Trinkwasserbevorratung.

Seminarinhalte:

• Frischwasserstationen Regumaq X-25, X-45, X-80
• Auswahl, Merkmale und Funktion der verschiedenen Stationen
• Vorgehensweise bei der Auslegung
• Überschlägige Dimensionierung des Pufferspeichers und Ermittlung der Kesselleistung 

In diesem Online-Seminar zeigen wir Ihnen das Auslegen von Flächenheizungen in OVplan. Am Beispiel eines Einfamilienhauses wird eine Berechnung für die Fußbodenheizung im Erdgeschoss und für Heizkörper im Obergeschoss durchgeführt. Danach schauen wir uns die Dokumentation der Berechnungsergebnisse an und erstellen ein VdZ-Formular für die Beantragung von Förderungen. Abschließend führen wir in einem etwas größerem System den hydraulischen Abgleich mehrerer Verteiler untereinander durch.

Seminarinhalte:

• Beispielberechnung Einfamilienhaus: Fußbodenheizung im EG und Heizkörper im OG
• Auslegen der Fußbodenkreise
• Übernahme des Verteilers in das Strangschema der Rohrnetzberechnung
• Einzeichnen der Heizkörper des OG in das Strangschema
• Auslegen der Pumpen für Heizkörper- und Fußbodenkreise
• Ausdruck der Ergebnisse (inkl. der Einstellungen am Verteiler und der Materialliste)
• Erstellen des VdZ-Formulars
• Beispielberechnung Mehrfamilienhaus mit hydraulischem Abgleich der Verteiler

Nach großem Interesse der HKLS Branche organisieren wir auch heuer wieder unsere firmenu?bergreifenden HKLS-Lehrlingstage! Ein Zusammenwirken zw. Industrie, ausfu?hrendem Gewerk, Gebietskörperschaften und Abteilung Gebäudetechnik zum Wohle der Jugend!

Programm:

Komponenten und Aufbau einer Wärmepumpe - Workshop

In Kooperation mit Fa. Hoval und Fa. Bosch